Biografie

Schon früh erkannte ich die Notwendigkeit nach einem Plan-B, um mein Ziel, den Beruf im Sport verwirklichen zu können:

Von 2003 bis 2011 bin ich an der Westfälischen Wilhelms Universität meiner Heimatstadt Münster juristisch ausgebildet worden und habe so das Rüstzeug an die Hand bekommen, erfolgreich als Berater arbeiten zu können. Gerade im Studium habe ich mich stets darum gekümmert, über die dicken roten Bücher und den Tellerrand hinaus zu schauen. So habe ich einen Sommer als Teil des Strandsport-Teams auf Juist verbracht und habe für zwei Jahre als Teil eines fünfköpfigen Teams von Geschäftsführern das JuWi-Fest organisiert. 

Nach meinem Referendariat mit Stationen in Düsseldorf und New York habe ich zunächst für 9 Jahre als Rechtsanwalt gearbeitet und Erfahrungen gesammelt. 

Den Basketball regelmäßig in der Hand und den Sport stets im Kopf habe ich im Jahr 2017 berufsbegleitend den ersten akkreditierten Master im Sportrecht an der Uni Gießen/SpoHo Köln belegt. Den Mastertitel LL.M. Sportrecht erhielt ich im Februar 2019. In der Zeit habe ich den Grundstein in mein umfassendes Netzwerk im Sport gelegt und erhielt  intensive Einblicke in den Sport. 

Von Oktober 2019 bis Oktober 2021 bekleidete ich das Amt des Sportdirektors des Deutschen Basketball Bund. In dieser Funktion nahm ich 2021 an den Olympischen Spielen in Tokio teil. Die Zeit als Funktionär hat mein Verständnis vom Profisport und den Bedürfnissen der Sportler/innen extrem geschärft und erlaubt es mir nun, meine/n Mandanten/innen vollumfänglich zu beraten. Ich weiß, dass es viel Beratungsbedarf gibt und dieser Bedarf nicht immer gedeckt wird. Zu einer holistischen Beratung gehört für mich nicht bloß das juristische Spielfeld, sondern insbesondere auch die Themenbereiche der eigenen Darstellung und Vermarktung sowie der Vorsorge und Risikominimierung. Meine eigene Kanzlei LEUER-LAW bietet mir die Möglichkeit, 24/7 für meine Mandanten/innen da zu sein und meine Erfahrungen und mein Netzwerk für diese gewinnbringend einzusetzen.